Werkstatt für Möbeldesign Carsten Krauthoff
Werkstatt für Möbeldesign Carsten Krauthoff
Scheune in Engelskirchen
Start in einer unscheinbaren Scheune:
Aus der Restaurierung kommend erwuchs der Wunsch, meiner eigenen Kreativität und der Liebe zur Gestaltung von Möbeln mehr Raum geben zu können.
Meine Tischlerei nahm ihren Anfang in einer bescheidenen Scheune in der ich mit Leidenschaft und Hingabe begonnen habe Möbelstücke zu restaurieren.
Doch mit der Zeit wuchs in mir der Wunsch, nicht nur alten Möbeln neues Leben einzuhauchen, sondern auch eigene einzigartige Kreationen zu erschaffen.
(Auszug aus dem Artikel der BM-Online)
Carsten Krauthoff aus Engelskirchen erhielt für sein Meisterstück, einen Kleiderschrank, den 1. Preis.
Das handwerklich anmutende Meisterstück in zeitgemäßer Vollholz-Fertigungstechnik und -Ökonomie fand von der Jury große Anerkennung.
Die „strenge, dominierende Geometrie des Quadrates“ im Wechsel mit den Vollholz-Paneelen bestimme die Formensprache.
Die Materialien, milchig-weißes Acrylglas und europäischer Ahorn, milderten die Strenge und vermittelten einen „Hauch fernöstlicher Leichtigkeit“.
Die Juroren lobten insbesondere die konsequente Detailarbeit. Die vielbeachtete Auszeichnung und das stolze Preisgeld kommt dem 33-jährigen Tischlermeister gerade recht.
Als Existenzgründer baut er nach seiner Meisterprüfung bei der Handwerkskammer Köln ein eigenes Unternehmen auf.
Die Tischlerei konnte endlich expandieren und hatte genug Platz für neue Projekte. Das Auftragsbuch begann sich schnell zu füllen, und wir hochmotiviert, die neuen Herausforderungen anzunehmen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wurde der erste Geselle eingestellt. Mit seinem Fachwissen und seiner Erfahrung konnte er das Team unterstützen und zur weiteren Professionalisierung der Tischlerei beitragen. Die Zukunft sah vielversprechend aus, und die Tischlerei war bereit, ihre Erfolgsgeschichte fortzusetzen.
(2. Platz NRW / 3.Platz Bundesweit)
Mit dem dritten Platz auf Bundesebene, der an Phil Imhausen aus Nordrhein-Westfalen ging, ist das Siegertreppchen vollständig. Er überzeugte auf verschiedenen Ebenen mit seinem japanischen "Abraham-Esstisch". Die "haptische Erlebnisqualität der vermeintlichen Ungenauigkeiten" begeisterte die Jury, die technische Findigkeit und Raffinesse überzeugten sie. Zusätzlich gewann er den Sonderpreis Beschlag.
Nach erfolgreichen 16 Jahren in Immen-Wiehl wurde es Zeit für mehr Platz. Aufgrund der stetig wachsenden Auftragslage wurde es Zeit, sich zu vergrößern.
Schon bald wurde nicht nur die Produktionsstätte größer, sondern auch das Team.
Unsere Tischlerei konnte mit ihrer hervorragenden Arbeit und ihrem qualitativ hochwertigen Service immer mehr Kunden für sich gewinnen.
Die steigende Nachfrage nach maßgefertigten Möbeln und individuellen Lösungen führte dazu, dass die bisherigen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichten.
Um den Anforderungen gerecht zu werden und weiterhin eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten, entschied sich das Unternehmen für eine Vergrößerung.
Mit der neuen, modernen Produktionsstätte und einem erweiterten Team ist die Tischlerei nun bestens gerüstet, um den steigenden Bedarf zu decken und weiterhin formschöne Möbel herzustellen.
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